(Referat über die Taktik der Kommunistischen Internationale, gehalten auf dem III. Weltkongress, Moskau, Juli 1921). Hamburg: Verlag der Kommunistischen Internationale, 1921. 86 S., Einband: Or.kt. Format: 8°. Reihe: Bibliothek der Kommunistischen Internationale, XVIII.
Die Visitenkarte trägt den Namen eines Vertreters der "Zigarrenfabrik Solidarität" in Reinach (AG, Schweiz)

Bern-Belp: Promachos, 1918. 35 S., Einband: Or.kt. Format: 8°.

(Referat über die Taktik der Kommunistischen Internationale, gehalten auf dem III. Weltkongress, Moskau, Juli 1921). Hamburg: Verlag der Kommunistischen Internationale, 1921. 86 S., Einband: Original kartoniert. Format: 8°. Reihe: Bibliothek der Kommunistischen Internationale, XVIII.

Hamburg: Verlag der Kommunistischen Internationale, 1921. 83 S., Einband: Or.kt. Format: 8°. Reihe: Bibliothek der Kommunistischen Internationale, XI.
Die Visitenkarte trägt den Namen eines Vertreters der "Zigarrenfabrik Solidarität" in Reinach (AG, Schweiz)

Hamburg: Vlg. der Kommunistischen Internationale; Carl Hoym; Louis Cahnbley, 1921. 56 S., Einband: Gelber bedruckter Or.Umschlag. Format: 8°. Reihe: Bibliothek der Kommunistischen Internationale, V.

(Referat über die Taktik der Kommunistischen Internationale, gehalten auf dem III. Weltkongress, Moskau, Juli 1921). Hamburg: Verlag der Kommunistischen Internationale, 1921. 86 S., Einband: Or.Hln. Format: 8°. Reihe: Bibliothek der Kommunistischen Internationale XVIII.

Eine Rede, gehalten am 3. September 1918 in der vereinigten Sitzung des Moskauer Rates der Arbeiter- und Rotearmee-Deputierten, der Fabrikskomitees- und Gewerkschaften-Vertreter. o.O.: Propagandaausschuss des Zentral-Exekutivkomitees der Räte, 1918. 17 S., Einband: Or.br. Format: gr.8°.

Ein Programm für Schweizer und solche, die es werden wollen. Zweite. verbesserte Auflage. Olten: Trösch Verlag, 1918. 260, [3] S., Einband: Original-Pappband. Format: 8°.

Pour Louis Favre, entrepreneur du grand tunnel du Saint-Gothard contre la Compagnie du chemin de fer du St-Gothard. Lausanne: Lucien Vincent, 1876. 66, (2) S., Einband: Or.br. Format: gr.8°. Ein rechtshistorisch äusserst interessantes Dokument. Am Schluss mit eigenhändiger Unterschrift mit Ort und Datum sowie dem Vermerk "pp L Favre" von Louis Rambert. Dass die Replik nicht nur gedruckt vorgelegt worden ist, sondern von Rambert auch noch handschriftlich unterschrieben wurde, macht deutlich, welche Bedeutung das Verfahren hatte und wie wichtig diese Replik war. Interessant ist das Dokument vor allem aber auch wegen den zahlreichen Anstreichungen und Marginalien verschiedener Urheber (meist Bleistift, vereinzelt Rotstift) in deutscher Sprache von alter Hand. Hierin werden die Aussagen Ramberts kritisiert und sie enthalten auch Hinweise für eine mögliche Replik auf die Replik. Das lässt vermuten, dass die Broschüre aus einer die Bahngesellschaft vertretenden Kanzlei stammt oder zumindest aus Favre oder Rambert kritisch gegenüber stehenden Kreisen. Hierbei führt ein - nur noch schwach lesbarer - handschriftlicher Vermerk aus späterer Zeit auf dem Umschlag "Prof. Vogt bittet um Rückgabe bis Mittwoch d. 16. August, F. Vogt" zu interessanten Spekulationen: Emil Vogt (1820-1883), Professor für Recht an der Universität Bern, gehört zu den Personen, bei denen sich Rambert eingangs für Unterstützung bei der Erarbeitung der Replik bedankt

Ems-Kopp-Verlag: Meppen/Ems, 1979. 32 S., Einband: Original-Broschur. Format: 8°.

Hrsg. von der "Autonomen Arbeitsgruppe Kultur + Information". Zch.: Schriften zur Agitation, 1970. 31, (1) S., mit s/w Illustrationen nach Zeichnungen. Einband: Or.kt. mit Klammerheftung. Format: kl-.8°. Reihe: Schriften zur Agitation, Nr. 4.
Erstausgabe. Zuerst wurde der Text 1969 vom "Arbeitskreis Agitation und Propaganda im Republikanischen Club, Westberlin herausgegeben. Für diese Ausgabe wurde der Text, dessen Autor nur im Nachwort erwähnt wird, den "Bedürfnissen einer schweizerischen Leserschaft entsprechend" umgearbeitet. Die Schrift enthält zudem das Kapitel "Schule und Gesellschaft" aus dem "Kleinen Roten Schülerbuch", das in der Schweiz von der Bundesanwaltschaft wegen seines "sittlich jugendgefährdendem Inhalts" verboten wurde