Abgehalten in Moskau vom 15. bis 24. Dezember 1929. Moskau: Verlag der Roten Gewerkschafts-Internationale, 1930. 583 S., Einband: Original-Broschur. Format: 8°. Referate von Aleksandr Lozovskij und Paul Merker (Lehren und Aussichten der Wirtschaftskämpfe), William Z. Foster (Lage und Tätigkeit der Liga für Gewerkschaftseinheit und der revolutionären Verbände in den Vereinigten Staaten) und andere

Ein Sonderheft des Schweizerischen Arbeiter-Hilfswerkes. Zch.: Schweizerisches Arbeiterhilfswerk [SAH], 1949. 32 S., mit 7 doppelblattgrossen Bildtafeln und zahlreichen Abbildungen nach Fotografien. Einband: Original-Broschur. Format: 4°. Werbeheft des "Schweizerischen Arbeiterhilfswerks", mit Textbeiträgen zu zeitpolitischen, sozialen und ökonomischen Problemen der Nachkriegszeit von Regina Kägi-Fuchsmann, Willy Spühler, Max Bill, Friedrich Heeb, Valentin Gitermann, Georg Schmidt, Konrad Farner u.a, sieben Bildtafeln von Hans Erni sowie Fotografien von (Werner) Bischof, (Paul) Senn, (Michael) Wolgensinger, Atelier Eidenbenz, (Max) Bill und Businger. - Das Heft erschien noch vor dem Ende des schweizerischen Aufbruchs nach dem zweiten Weltkrieg und vor dem Ausbruch des Kalten Kriegs. Deshalb konnten an dieser Publikation einer den Schweizerischen Sozialdemokraten (SPS) und den Gewerkschaften nahestehenden Organisation auch noch Persönlichkeiten mitarbeiten, die der (kommunistischen) "Partei der Arbeit" angehörten oder nahe standen. Das macht dieses Heft zu einem sowohl ästhetisch als auch ideologisch interessanten Zeitdokument

Illustrierte Monatsschrift. Moskau: Isogis, 1936. (20) Bll., mit zahlreichen, teils ganzseitigen Abbildungen nach Fotografien von Maks Alpert und N. Wladimirzew. Einband: Original-Broschur. Format: 2°. Reihe: UdSSR im Bau, 7, 1936.
Das Heft behandelt die Ural-Waggonwerke. Text von N. Starow. Montage von Nikolaj Troschin. Aus dem Russischen von Henriette Gayan. Redigiert von Franz Leschnitzer. Die Monatsschrift «USSR im Bau» erschien von 1930 bis 1941 und noch einmal 1949, in vier Sprachen (deutsch, französisch, englisch, spanisch). Zum Redaktionskollegium der von Maxim Gorkij gegründeten Zeitschrift gehörten unter anderen Georgij Pjatakov und Michail Kol’cov, einzelne Nummern erschienen unter der Leitung von Aleksandr Rodčenko oder El’ Lisickij. Viele Nummern wurden von Nikolaj Stepanovič Trošin gestaltet. Hauptsächliches Gestaltungsmerkmal war die Fotomontage, mit Beiträgen von Fotografen wie Maks Al’pert, einem der Begründer der Fotoreportage, Arkadij Šajchet und anderen. Jedes Heft war einem bestimmten Thema gewidmet

Nebst den beiden Berichten des eidg. Justiz- und Polizeidepartements über die Interventions-Manifeste [von Louis Wuilleret und Caspar Mermillod] und einem Nachtrage. Biel: Schweizer Handels-Courier, 1874. 23 S., Einband: Or.br. Format: 8°.

Organ des Sozialistischen Bundes. Bern: Sozialistischer Bund, 1913. 8 S., Einband: Original-Broschur, nicht gebundener Doppelbogen. Format: 4°. Reihe: Der Sozialist, 5. Jahrgang, Nr. 2,.
Die Zeitschrift "Der Sozialist, Organ des sozialistischen Bundes" erschien zweiwöchentlich von 1909 bis 1915 in Berlin und gleichzeitig bis 1913 in Bern, herausgeben von Gustav Landauer und Margarete Faas, in Bern von revolutionären Kreisen der Schweiz. Als Redaktor in Berlin wird Richard Fischer angegeben, in Bern Margarete Faas